Wie sehen konkrete präventive Angebote aus?

  • Beratung und Behandlung psychisch belasteter Schwangerer und junger Eltern;
  • Gemeinsame (teil-)stationäre Behandlung psychisch erkrankter Mütter mit ihren Kindern (www.uke.de >>Kliniken >> Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, www.schatten-und-licht.de)
  • Altersangemessene Information der Kinder über die elterliche Krankheit, Entlastung von Schuldgefühlen, Einbeziehen der Kinder in die Behandlung;
  • Gesprächsmöglichkeiten und Austausch mit anderen Betroffenen (Präventionsgruppen für Kinder und Jugendliche, Müttergruppe „Balance“, Gruppe „Unterwegs": Gruppe für erwachsene Kinder psychisch kranker Eltern, Kontakt: Dipl. Psych. Gyöngyver Sielaff, Tel. 040 42803 7663, E-mail: g.sielaff@uke.de
  • Beratung der Familien, Fördern der emotionalen Kommunikation;
  • Unterstützung der Eltern in ihren Erziehungskompetenzen; (Beratungsstelle SeelenHalt) seelenhalt@diakonie-hamburg.de
  • Entlastung der Kinder von Aufgaben und Verantwortung in der Familie; Sozialpädagogische Familienhilfe;
  • Entlastung und Unterstützung der erkrankten Eltern – ASP - Ambulante Sozialpsychiatrie
  • Entlastung der ganzen Familie durch Betreuung in guten wie in schlechten Zeiten: Patenfamilien; (www.pfiff-hamburg.de >>Patenschaften)
  • Abbau der Tabuisierung psychischer Erkrankungen (www.irremenschlich.de , www.verrueckt-na-und.de)
  • Fortbildung und Vernetzung der Fachleute im Bereich der Gesundheits- und psychosozialen Versorgung. (Qualifikation von Fachleuten) -